Ich habe vor ca. 4 Jahren die Bienen in unseren Schulgarten gebracht. Durch einen Zuschuss vom Umweltministerium in Mainz und dem Basarkreis unserer Schule konnte ich alles was man so braucht anschaffen: U.a. Imkerkleidung für die Kinder, Beuten (so nennt man die Bienenbehausung), verschiedene Werkzeuge, Honigschleuder, Sonnenwachsschmelzer, Smoker, Abfülleimer.

Wir führen fast das ganze Jahr über Arbeiten an den Bienen durch.

Im Frühjahr beginnen wir mit den ersten Kontrollen, die dann immer wieder regelmäßig durchgeführt werden. Wir ernten Honig und füllen diesen ab, machen Etiketten und verkaufen den Honig.

Im Spätsommer folgt die Varroabehandlung, damit die Varroamilbe keine Gefahr für das Bienenvolk darstellen kann.

Im Herbst folgt das Einfüttern der Bienen.

Im Winter wird das Wachs gesäubert und wir ziehen Kerzen oder machen Lippenbalsam davon, wir säubern die alten Rähmchen und alles Drumherum, bis wir im Frühjahr wieder von vorne starten.

Ute Leiner

„Ohne Bienen keine Waldorfschule“

Sehen Sie hierzu auch den Artikel aus der Erziehungskunst vom Oktober 2013.

WhatsApp Image 2018-05-23 at 19.37.04
Kleine Imker bei der Arbeit
Kleine Imker bei der Arbeit
Kleine Imker bei der Arbeit
Kleine Imker bei der Arbeit
Kleine Imker bei der Arbeit
Kleine Imker bei der Arbeit
Kleine Imker bei der Arbeit
Kleine Imker bei der Arbeit
WhatsApp Image 2018-05-23 at 19.37.11
Honigschleuder
Honigschleuder
WhatsApp Image 2018-05-23 at 19.38.30
Bienenschwarm im Schulgarten
Bienenschwarm im Schulgarten
Bienenschwarm im Schulgarten
Bienenschwarm im Schulgarten

Bildnachweis: Frau Leiner

error: Content is protected !!